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Untersuchungsmethoden

  • Endoskopische Gastroenterologie

    • Gastroskopie: Endoskopische Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms, diagnostische Probenentnahme und therapeutische Eingriffe.
    • Koloskopie: Endoskopische Untersuchung des Dickdarmes, Probenentnahme bei Schleimhautauffälligkeiten und Abtragung von Polypen.
    • Vorsorgekoloskopie: Auch bei symptom- und beschwerdefreien Patienten ist eine Darmspiegelung durchzuführen, um Polypen rechtzeitig entdecken und abtragen zu können, um Darmkrebs zu verhindern!
    • Proktoskopie: Die Untersuchung des Enddarmes zur Behandlung von z.B. Hämorrhoiden, Fissuren und Perianalthrombosen
    • Magenballons zur Gewichtsreduktion
  • Sonographie

    • Mit Hilfe der Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes kann man die parenchymatösen Organe wie Leber, Milz, Pankreas und Nieren, sowie Gallenwege und Gallenblase beurteilen.
    • Besonders wertvoll ist der Ultraschall in der Diagnostik von Dick- und Dünndarm geworden.
      Durch die gute Beurteilbarkeit von entzündlichen Veränderungen können endoskopische Untersuchungen des Dickdarms und radiologische Untersuchungen des Dünndarms dem Patienten oft erspart werden.
    • Durch die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse können die Größe des Organs gemessen und Knoten in der Schilddrüse entdeckt werden.
  • Sonographisch gesteuerte Punktion

    • Zur Abklärung von unklaren Leberwerterhöhungen oder Beurteilung der Leber vor einer Therapie ist häufig eine sonographisch gesteuerte Leberpunktion erforderlich.
  • Doppler- und Duplexverfahren

    • Durch moderne Ultraschalltechniken wie Doppler und Duplexverfahren lassen sich die Blutgefäße im Hals, Bauch und in den Beinen untersuchen. Man kann Thrombosen diagnostizieren bzw. ausschließen, Engstellen (Stenosen) ausmessen oder auf Organdurchblutung rückschließen
  • Echokardiographie

    • Eine besondere Form des Ultraschalls ist die Echokardiographie. Durch die Kombination verschiedener Ultraschallmethoden lässt sich das Herz in seiner Struktur und Funktion beurteilen. Dabei nimmt die Beurteilung der Klappen einen besonderen Stellenwert ein.
  • EKG

    • Das Elektrokardiogramm ist eine einfach und schnell durchzuführende Untersuchungsmethode, die aber bereits sehr wichtige Informationen über die Herzaktionen und Herzdurchblutung liefert.
  • Ergometrie

    • Bei dem Belastungs-EKG, der Fahrradergometrie, wird das Herz belastet, um eine Engstelle der Herzkranzgefäße frühzeitig entdecken und behandeln zu können, um so einen Herzinfarkt zu verhindern.
  • Langzeit-EKG

    • Um Herzrhythmusstörungen abklären zu können braucht man eine kontinuierliche Registrierung der Herzaktionen über einen längeren Zeitraum, da die Rhythmusstörungen nicht immer gerade dann auftreten, wenn der Patient in der Praxis ist.
  • Langzeit-Blutdruckmessung

    • Das über 24h gemessene Blutdruckprofil erlaubt eine viel bessere Einschätzung des Bluthochdruckes, der arteriellen Hypertonie. Die Indikation zur Therapie und der Therapieerfolg können noch individueller beurteilt werden.
  • Lungenfunktionsanalyse

    • Ventilations-, Perfusions- und Diffusionsstörungen der Lunge werden mit Hilfe der Spirometrie und der Analyse von Blutgasen untersucht.
  • Blutgasanalyse

    • Bei schweren Lungenerkrankungen oder Stoffwechselstörungen gibt nur eine vollständige Analyse der Blutgase und pH-Werte Auskunft über das Ausmaß der Störung.
  • H2-Atemtest

    • Durch die Bestimmung von H2 in der Atemluft nach einer Belastung mit verschiedenen Zuckern kann man eine Laktoseintoleranz, bakterielle Fehlbesiedlung oder Fructoseintoleranz diagnostizieren. Die Untersuchung wird nüchtern durchgeführt und dauert je nach Zucker 1-3 Stunden.